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Die Hoffnung auf einen zweiten Versuch mit der Schneefräse ist vergebens, das dunkle Signal sagt eindeutig das noch Betriebsruhe auf der Strecke ist. Anscheinend ist kein räumen notwendig da des in der Nacht weniger Wind als in der vorherigen Nacht hatte |
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Hmmm, man solte nicht versuchen die südlichen Alpen mit dem Blitz fotografieren. Andererseits kommt dadurch das Morgenrot besser heraus |
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Zur Übernachtung in der Station Alp Güm gibt es im Sommer eine noch exponierter liegende Alternative. Im winter jedoch, verständlicherweise, geschlossen |
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Die Handweichenhebel und auch die el. Weichenatriebe werden duch Holzbuden gegen den hier bisweilen stark pfeiffenden Wind mit seinem Flugschnee geschützt |
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Es heisst Abschied nehmen von Alp Grüm. Mit dem Zug geht es nach Pontresina. Beim Blick zurück sieht man schön die ersten Sonnenstrahlen durch den morgendlichen Dunst im Puschlav brechen |
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Tief verschneit präsentiert sich der Aufstieg nach Ospizio Bernina |
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Der Lago Bianko scheint im Winter fast vollständig abgelassen zu werden, ansonsten müsste nämlich eine ebene Schneedecke darauf liegen |
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Auch die Wetterstation in Ospizio Bernia ist mit einem Zuckerhut aus Schnee versehen |
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Bis zur Fensterunterkante reicht der Schnee am Berninapass |
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Fasziniert von diesem Wintermärchen sind natürlich, fast, alle Blicke nach draußen gerichtet |
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Von nun an ging es bergab Richtung Engadin |
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Hinter Albula und Julierpass sind Wolken zu erkennen welche sich aber freundlicherweise bald verziehen werden |
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Zum Glück ist die Oberleitungsschaltanlage ferngesteuert so das sich hoffentlich niemand durch den Schnee kämpfen muss |
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Die Schranken bekomme, wie dieser in Diavolezza, zum Schutz vor Flugschnee noch einen zusätzlichen Holzkasten übergestülpt |
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Strahlend weiß präsentiert sich das Berninamassiv |
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In Pontresina heißt es umsteigen in einen der neuen Niederflursteuerwagen. Nebenbei sei noch bemerkt das das Aufgeben des Reisegepäck von 10 Personen nach Diesentis problemlos in den 9 Minuten Umsteigezeit über die Bühne ging |
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Nach einem weiteren Umsteigen in Samedan ist Preda als Startpunkt der Albula Rodelstrecke erreicht |
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Take a Picture please. Reinhard rodelte nicht mit da er vor der restlichen Gruppe in Diesentis sein musste um das Quartier klar zu machen |
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Kaiserwetter herrscht in Preda. Bedingt durch die Schneeräumung bleibt zwischen den Gleisen scheinbar eine kleine "Lärmschutzwand" stehen |
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Die Schlitten sind gemietet, die Trasse bezahlt, also geht es zügig zum Beginn der Rodelstrecke |
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Hoppla, wie schon in Bergün? Tja, ich hatte die Kamera lieber ganz sicher im Rucksack verpackt und bei einem Boxenstopp geb es leider keine Chance auuf ein Foto der Strecke |
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Das RhB Krokodil Nr. 407 fristet sein dasein als Demkmal and der Zufahrtstraße zum Bf Bergün |
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Derweil erreicht ein schnellzug nach St. Moritz mit einer Ge4/4 III den Bahnhof Bergün |
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Die Wackeren Rodler posieren vor dem Steuerwagen des Schlittelexpress welcher zwischen Bergün und Preda pendelt und somit einen Halbstundentakt für die Rodler herstellt |
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Kurz darauf trifft auch ein Schnellzug mit einer Ge6/6 II ein welcher uns nach Chur bringt |
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Der Bahnhof Chur wird derzeit komplett umgebaut. neues Stellwerk, neue Unterführung etc. |
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Über den Gleisen befindet sich der Postbusbahnhof. Bemerkenswert sind die Doppelstock Postbusse die außerdem noch einen Anhänger für Skier und Gepäck mitführen |
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Auf dem Bahnhofvorplatz wartet derweil eine Ge4/4 II mit ihrem Zug für die Fahrt nach Arosa |
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Die obligatorische Gepäckkarre darf eigentlich auf keinem schweizer Bahnhof fehlen |
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Äußerst beengt geht es in dem Abschnitt zu, wo sich RhB und Straßenverkehr die Trasse durch Chur hindurch teilen |
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In Chur Sand wird erst mal der Gegenzug, mit den neuen Arosaexpress Wagen, gekreuzt. ab hier fährt der Zug wieder auf einer eigenen Trasse |
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Auch hier hat die RhB mit der Geologie zu kämpfen. Die Brücke muß auf den Stützen pro Jahr um einige wenige Zentimeter verschoben werden da der Berg mit dem Tunnel "wandert" |
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Die Station St. Peter-Molins entstammt dem Standartbaukasten dieser Linie |
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In St. Peter-Peist heißt es abermals einen Gegenzug abzuwarten. In der Wintersaison wird hier ein verdichteter Takt gefahren |
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So, der Gegenzug ist durch, nun geht es für uns weiter |
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Mit permanenter Steigung strebt der Zug der Station Langwies zu |
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In Langwies kann die Lok erst mal wieder kurz verschnaufen bevor es via dem Langwieser Viadukt weiter nach Arosa geht |
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hinter dem Chalet ist das Viadukt, eines der ersten Spannbetonbrücken überhaupt, schon zu erkennen |
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Ein letzter prüfender Blick, danach erfolgt der Abfahrauftrag |
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Geschafft, Arosa ist erreicht |
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Wir entschließen uns einen der Zusatzzüge zu nehemn um in Langwies einen Zug auf der Brücke abzulichten. |
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Tja, musste der Zug dann ausgerechnet der Arosaexpress sein? Blau hebt sich in der Schneelandschaft, im Gegensatz zu dem üblichen RhB Rot, sehr schlecht ab |
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Auch hier hat der automat zum Fahrscheinverkauf einzug gehalten, aber was ist das... |
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... wo andernorts auf den Automaten verwiesen wir, geht es hier genau umgekehert. Da verzeiht man auch gerne den kleinen tippfehler ;-) |
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Mit knappen aber funktionierenden Übergang erreichten wir den Schnellzug nach Diesentis |
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Die Dämmerung bricht herein als der Zug durch die Rheinschlucht dem Bündner Oberland entgegenstrebt |
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In Diesentis beziehen wir unser "bombensicheres" Quartier in der Zivilschutzanlage. Wer um 8 Uhr aufsehen will braucht keinen Wecker, da um diese Uhrzeit die Belftung eingeschaltet wird und diese nicht gerade leise ist |
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Bett, Waschbecken, Strom, alles da, was will man mehr. Im Hintergrund ist nicht etw ein Fenster. Es ist nur ein Bild |
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Nach dem Quartierbezug heißt es Essen fassen und Verzehr regionaler fester und flüssiger Lebensmittel in einer nahe gelegenen Gaststätte |
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